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„Wir zusammen“ – das ist der Name einer bundesweiten Initiative von mittlerweile 95 Wirtschaftsunternehmen, die sich für eine bessere Integration von Flüchtlingen in die Arbeitswelt stark machen. Die Flughafen München GmbH (FMG) war als Mitglied der Initiative heute zugleich Gastgeber eines ersten „Netzwerktreffens“ der Unternehmensvertreter.
„Jedes Unternehmen hat andere Schwerpunkte und Herausforderungen bei der Integration zu meistern. Deshalb steht der persönliche Erfahrungsaustausch im Mittelpunkt dieses Treffens“, erklärte Marlies Peine (Bild 1, Mitte), die Sprecherin von „Wir zusammen“.
Flughafenchef Dr. Michael Kerkloh sieht in der übergreifenden Initiative der Wirtschaft auch die Chance, mehr Aufmerksamkeit für das gemeinsame Anliegen der Integration zu schaffen. „Indem wir die individuellen Bemühungen der verschiedenen Unternehmen als Teil einer gemeinsamen Aufgabe begreifen, verschaffen wir uns zugleich Gehör und Gewicht gegenüber unseren Ansprechpartnern in Politik und Gesellschaft.“
Gertrud Seidenspinner (Bild 1, Links), die innerhalb der FMG für die Koordination der verschiedenen Maßnahmen zur verbesserten Integration zuständig ist, zeigte sich beim ersten Treffen mit ihren Kollegen aus der Wirtschaftsinitiative sehr zufrieden: „Spätestens heute ist hier allen klar geworden, dass „Wir zusammen“ viel auf den Weg bringen können, um den Einstieg der Flüchtlinge in das Berufsleben zu erleichtern.“
Am Dienstag (16. April) hat die Bundespolizei einen europaweit gesuchten serbischen Staatsangehörigen festgenommen, der des Einschleusens von Ausländern verdächtig ist.
Angesichts eines deutlichen Passagierwachstums von 17 Prozent konnte die Flughafen München GmbH erstmals seit der Corona-Pandemie wieder ein positives Jahresergebnis von 25 Millionen Euro verzeichnen.