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Bei frostigen Temperaturen und Schnee hatten die Flugzeugenteiser der Gesellschaft für Enteisen und Flugzeugschleppen am Flughafen München mbH (EFM) in den letzten Tagen gut zu tun. Denn aus Sicherheitsgründen müssen Flugzeuge vor dem Start von Schnee und Eis befreit werden. Die Vereisung an Tragflächen und Leitwerken würde sonst die aerodynamischen Eigenschaften des Flugzeugs beeinträchtigen.
Am Münchner Flughafen befinden sich am Beginn der Startbahnen insgesamt zwölf Enteisungsflächen. Bei starkem Schneefall sind auf jeder dieser Flächen bis zu sechs spezielle Enteisungsfahrzeuge – die sogenannten „Eisbären“ - im Einsatz.
Die EFM, eine gemeinsame Tochter der Deutschen Lufthansa AG und der Flughafen München GmbH (FMG), kann alle Flugzeugtypen enteisen – vom kleinen Privatjet bis zum größten Passagierflugzeug der Welt, dem Airbus A380. Im Winter können bis zu 68 Maschinen pro Stunde von Schnee und Eis befreit werden.
Am Dienstag (16. April) hat die Bundespolizei einen europaweit gesuchten serbischen Staatsangehörigen festgenommen, der des Einschleusens von Ausländern verdächtig ist.
Angesichts eines deutlichen Passagierwachstums von 17 Prozent konnte die Flughafen München GmbH erstmals seit der Corona-Pandemie wieder ein positives Jahresergebnis von 25 Millionen Euro verzeichnen.