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22.06.2017 - Flughafenregion

Erhöhte Waldbrandgefahr in Oberbayern

Bild: Archiv - rm

Wegen der andauernd erhöhten Waldbrandgefahr hat die Regierung von Oberbayern nun die Fortführung der Luftbeobachtung auch für Donnerstag, 22. Juni, und Freitag, 23. Juni, angeordnet. Dies geschieht in Abstimmung mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen a.d.Ilm, das für ganz Oberbayern zuständig ist. Die Flieger starten von den Stützpunkten Eichstätt, Pfaffenhofen a.d.Ilm, Oberpfaffenhofen, Königsdorf, Erding, Mühldorf am Inn und Ohlstadt. Die Beobachtungsflüge finden einmal täglich nachmittags statt.

Aufgrund zunehmender Trockenheit weist der allgemeine Waldbrandgefahren-Index für Teile Oberbayerns aktuell eine hohe (Stufe 4) beziehungsweise sehr hohe (Stufe 5) Waldbrandgefahr aus. Besonders gefährdet sind Wälder auf leichten sandigen Standorten mit geringem Be-wuchs, sonnige Waldlichtungen und Waldränder.

Die Regierung von Oberbayern bittet dringend darum, folgende Warnhinweise zu beachten. Diese gelten auch für Waldbesitzer, Jäger und alle Personen, die mit Waldarbeiten beschäf-tigt sind. Im Wald oder in einer Entfernung von weniger als 100 Metern davon sollen Sie

 kein Feuer oder offenes Licht anzünden oder betreiben,
 keine offenen Feuerstätten errichten oder betreiben,
 keine Bodendecken abbrennen und keine Pflanzen oder Pflanzenreste flächenweise absengen,
 keine brennenden oder glimmenden Sachen wegwerfen und nicht rauchen.

Die Luftbeobachtung ist eine vorbeugende Maßnahme der Waldbrandbekämpfung. Die Regierung von Oberbayern trägt die tatsächlichen Einsatzkosten für Einsätze der Luftbeobachtung im Katastrophenschutz aus Mitteln des Katastrophenschutzfonds. Die Flugbereitschaft Oberbayern der Luftrettungsstaffel Bayern e.V. stellt die ehrenamtlichen Piloten. Die Luftbeobachter sind in der Regel Bedienstete der Katastrophenschutzbehörden oder Forstbehörden vor Ort.

Weitere Informationen sind im Internet abrufbar unter www.lrst-oberbayern.de.

Quelle: Regierung von Oberbayern


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