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Quelle: Hauptzollamt München / Rauschiftspürhund Vimo
Rund 60 Kilogramm synthetisches Cannabinoid hat der Münchner Flughafenzoll vergangene Woche mit Unterstützung des Rauschgiftspürhundes "Vimo" im Gepäck eines 30-jährigen Reisenden entdeckt.
Das Rauschgift befand sich in zwei Gepäckstücken, welche nach Moskau transportiert werden sollten.
"Aufgrund der feinen Hundenase Vimos konnte diese gefährliche Droge aus dem Verkehr gezogen werden", so Thomas Meister, des Hauptzollamts München.
"Den letzten großen Aufgriff hatte Vimo im Dezember 2017, als er 15 Kilogramm Marihuana erschnüffelte."
Am Dienstag (16. April) hat die Bundespolizei einen europaweit gesuchten serbischen Staatsangehörigen festgenommen, der des Einschleusens von Ausländern verdächtig ist.
Angesichts eines deutlichen Passagierwachstums von 17 Prozent konnte die Flughafen München GmbH erstmals seit der Corona-Pandemie wieder ein positives Jahresergebnis von 25 Millionen Euro verzeichnen.