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Die Szene erinnert ein wenig an Agentenfilme aus den 60er Jahren.
Eine Pistole war in ein Buch eingearbeitet, aus dem die Seiten in passender Größe ausgeschnitten waren.
Mit einem Buch im Handgepäck erschien am Montagvormittag eine 59jährige an der Sicherheitskontrolle im Terminal 2.
Der gefährliche Inhalt fiel selbstverständlich im Röntgengerät sofort auf – die Frau aus Oberfranken aus allen Wolken.
Sie hatte das Buch kürzlich online als Urlaubslektüre gekauft und noch nicht näher angeschaut.
Ob die Waffe tatsächlich funktionsfähig ist, muss noch durch einen Sachverständigengeklärt werden.
Die Polizeiinspektion Flughafen ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Die „Agentin“ konnte ihre Urlaubsreise nach Ägypten ohne die entsprechende Lektüre antreten.
Freisinger Schöffengericht ist davon überzeugt, dass ein Lagerarbeiter Computerzubehör im Wert von 134.000 Euro gestohlen hat, und verurteilt ihn zu drei Jahren Haft.
Schreck für 58 Passagiere am Münchner Flughafen: Wegen eines Zwischenfalls in der Luft musste eine Iberia-Maschine kurz nach dem Start wieder zum Airport umkehren.