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Informationen rund um den Flughafen München

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28.06.2020 - Flughafenregion

Bundespolizisten nehmen gesuchten Österreicher am Flughafen München fest

Quelle: Bundespolizei / Man weiß nie, welche Zusatzkosten bei der Urlaubsreise auf einen zukommen. Auch die Bundespolizei am Münchner Flughafen hat ab und zu, meist im Auftrag der Justiz, Forderungen an die Reisenden. Da kann es ratsam sein, seine Urlaubs

Normalerweise haut man seine Urlaubskasse für Drinks am Strand auf den Kopf. Dort wird ein österreichischer Staatsbürger wohl ein wenig sparen müssen, ist seine Urlaubskasse doch schon vor dem Abflug um knapp 1.100 Euro geschrumpft. Bundespolizisten haben den mit Haftbefehl gesuchten Tiroler am Freitag (26. Juni) bei seiner Reise in den Türkeiurlaub festgenommen.

Die Justiz im oberbayerischen Erding hatte bundesweit nach dem 26-Jährigen suchen lassen, weil er nach einer Verurteilung wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis die verhängte Geldstrafe schuldig geblieben war.

So schließt sich der Kreis. Nachdem der Österreicher von Beamten der Polizeiinspektion am Münchner Flughafen im Mai letzten Jahres ohne Führerschein erwischt worden war, haben ihn Bundespolizisten am Moos-Airport jetzt festgenommen.

Ein Richter am Amtsgericht in Erding hatte gegen den gebürtigen Innsbrucker im August 2019 einen Strafbefehl über 1.000 Euro Geldstrafe oder ersatzweise 25 Tage Haft erlassen. Allerdings hatte der 26-Jährige den Richterspruch wohl ebenso wenig ernst genommen wie zuvor die Fahrerlaubnispflicht im benachbarten Bayern. Also hatte die Staatsanwaltschaft in Landshut den säumigen Zahler im Dezember 2019 mit Vollstreckungshaftbefehl zur Festnahme ausgeschrieben. Diesen Haftbefehl vollstreckten Bundespolizisten bei der Rückkehr des Gesuchten an den Münchner Airport.

Die Beamten nahmen den Mann aus der Alpenrepublik fest, als dieser am Freitagmittag ins Land seiner Vorfahren ausreisen wollte. Glück für den 26-Jährigen, dass die Urlaubskasse noch gut gefüllt war. So konnte er die geforderte Geldstrafe zusammen mit den Verfahrenskosten in Höhe von 73,50 Euro umgehend bei den Bundespolizisten hinterlegen und auch gleich wieder seines Weges ziehen.

Quelle: Bundespolizei Flughafen München


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