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23.02.2021 - Flughafenregion

Gesundheitsministerkonferenz (GMK): Erzieher sowie Beschäftigte an Grund- und Förderschulen sollen schneller geimpft werden

Bild: Archiv - Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Die Mitglieder der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) wollen den Schwerpunkt für die Corona-Impfungen neu setzen und Erziehern sowie Beschäftigten an Grund- und Förderschulschulen eine rasche Immunisierung gegen das Virus ermöglichen.

Die GMK ist am Montag mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn übereingekommen, dass Erzieher sowie die Beschäftigten an Grund- und Förderschulschulen in die Priorisierungsgruppe 2 aufgenommen werden sollen und ein Impfangebot erhalten, soweit der nötige Impfstoff in den Ländern vorhanden ist. Diese Berufsgruppen waren bislang in der Priorisierungsgruppe 3 eingestuft.

Dafür muss die Corona-Impfverordnung des Bundes geändert werden. Der GMK-Vorsitzende und bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek betonte: „Die Bundesländer haben sich ohne Gegenstimmen für diese neue Regelung ausgesprochen. Bundesgesundheitsminister Spahn hat uns zugesichert, diese Änderung in einem Schnellverfahren möglichst bis Mitte dieser Woche schon in die Corona-Impfverordnung aufzunehmen. Unser Ziel ist es weiterhin, so schnell wie möglich so viele Menschen wie möglich mit dem verfügbaren Impfstoff zu impfen. Wir müssen Berufsgruppen mit einem besonders hohen Infektionsrisiko schützen. Dazu gehören Erzieher und Beschäftigte an Grund- und Förderschulen, denn klar ist: Auch Kinder können sich mit Corona infizieren und andere Menschen anstecken.“

In Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen sowie in Schulen kommt es zu zahlreichen Kontakten von Menschen aus unterschiedlichen Haushalten. Holetschek erläuterte: „Für Krippen- und Kita-Kinder sowie Grund- und Förderschüler ist es eine besondere Herausforderung, die notwendigen Hygieneregeln wie Abstand halten und Maske tragen vorschriftsmäßig einzuhalten. Deswegen müssen wir die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Bereich besonders schützen.“

Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

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