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Ruhige Freinacht – Polizeipräsidium Oberbayern Nord zieht positive Bilanz
Bild: Archiv - Polizei Oberbayern Nord
Nach der Nacht zum 01.05.2021 kann die Polizei Oberbayern Nord einen recht ruhigen Verlauf im Zusammenhang mit dem Einsatzgeschehen der „Freinacht“ verzeichnen.
Grund hierfür dürften auch die geltenden Kontaktverbote und Ausgangssperren im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sein.
Insgesamt wurden im Präsidialbereich 20 Ruhestörungen gemeldet sowie 8 Sachbeschädigungen, nach ersten Schätzungen mit einem Gesamtschaden von circa 7.700 Euro.
In Landsberg zündeten Jugendliche einen Müllcontainer an und flüchteten anschließend zu Fuß. An anderer Örtlichkeit wurden ein Stein und eine Bierflasche durch die Glasscheibe einer Haustüre geworfen. Die Polizei Landsberg fahndet jeweils nach den Tatverdächtigen.
Die Starnberger Polizei fahndet nach zwei bisher unbekannten Tatverdächtigen, die ein Verkehrszeichen vom Pfosten abrissen.
Gegen die Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung wurde 87 Mal verstoßen.
Dabei handelte es sich konkret um 56 Verstöße gegen die Kontaktbeschränkungen und 31 Verstöße gegen die nächtliche Ausgangssperre.
Es wirkt wie ein Relikt aus alten Zeiten, dabei ist es noch gar nicht so lang her. Vier Mal täglich bediente die Lufthansa die kürzeste Strecke in ihrem Netz.
Um auch unter winterlichen Witterungsbedingungen rund um die Uhr einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, steht am Münchner Airport von Anfang November bis Mitte April der Winterdienst bereit.