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Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger begrüßt die Aussetzung der sogenannten Hotspot-Regelung für bayerische Landkreise und kreisfreie Städte, die eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1000 überschreiten.
Aiwanger: „Omikron ist nicht mehr Delta. Wir können viele Maßnahmen anders bewerten. Ich habe heute bei mehreren Gesprächen mit Landräten in Bayern die Bestätigung bekommen, dass sich die Krankenhauslage bezüglich Corona spürbar entspannt.
Es ist deshalb sinnvoll, die Hotspot-Grenze von 1000 aus Delta-Zeiten außer Kraft zu setzen, um keinen unnötigen Schaden in der Wirtschaft anzurichten.
Wenn sich diese Entspannung in den Krankenhäusern fortsetzt, besteht die Chance auf Lockerungen in Bereichen, die heute noch stark eingeschränkt sind, von der Jugendarbeit bis zur Kultur.“
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Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
⇒ Ganzer Artikel beim Erdinger / Dorfener Anzeiger
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⇒ Ganzer Artikel bei der tz
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13.01.2022 - Flughafenregion
Corona-Hotspotregeln werden in Bayern zunächst ausgesetzt
Bild: Archiv - Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
Keine regionalen Lockdowns ab einer Inzidenz von 1.000.
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger begrüßt die Aussetzung der sogenannten Hotspot-Regelung für bayerische Landkreise und kreisfreie Städte, die eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1000 überschreiten.
Aiwanger: „Omikron ist nicht mehr Delta. Wir können viele Maßnahmen anders bewerten. Ich habe heute bei mehreren Gesprächen mit Landräten in Bayern die Bestätigung bekommen, dass sich die Krankenhauslage bezüglich Corona spürbar entspannt.
Es ist deshalb sinnvoll, die Hotspot-Grenze von 1000 aus Delta-Zeiten außer Kraft zu setzen, um keinen unnötigen Schaden in der Wirtschaft anzurichten.
Wenn sich diese Entspannung in den Krankenhäusern fortsetzt, besteht die Chance auf Lockerungen in Bereichen, die heute noch stark eingeschränkt sind, von der Jugendarbeit bis zur Kultur.“
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Coronavirus
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30.11.2025 - Flughafen München
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Die regionale Fluggesellschaft Skyhub PAD kooperiert künftig mit Lufthansa. Das bringt Vorteile – aber erst 2026. Bis dahin wird das Flugangebot ausgedünnt.⇒ Ganzer Artikel beim Erdinger / Dorfener Anzeiger
30.11.2025 - Flughafen München
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