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Flughafen München sorgt für technischen Durchblick:
Sunglass Hut
Neuzugang Sunglass Hut und Technik-Retailer Capi eröffnen Filialen
Den neuesten Look für die Augen und solides Noise-Cancelling
für die Ohren – was braucht man mehr für den stilvollen Start in den Urlaub? Wer am
Flughafen München auf der Suche nach einem – oder beiden – Reise-Must-Haves ist, hat
jetzt noch mehr Auswahl: Der Flughafen München erweitert sein Retail-Angebot in diesen
Kategorien mit neuen, innovativen Shops.
Sunglass Hut, führender internationaler Anbieter von hochwertigen Mode- und
Performance-Sonnenbrillen, eröffnet seine erste Filiale am Flughafen München im
Sicherheitsbereich von Terminal 2 (Ebene 04, Gate G). Dort macht der Anbieter mit seiner
„Smart Shopper“ genannten Technologie den Last-Minute-Brillenkauf zum Erlebnis: Per
Augmented Reality können Kunden ihre neue Brille virtuell anprobieren und je nach Gusto
und Gesichtsform individualisieren. Ebenfalls im Angebot sind Top- und Premiummarken,
Sonnenbrillen-Klassiker und die neuesten It Pieces. Sunglass Hut gehört zur italienischen
Luxottica Group, dem weltweit größten Brillenunternehmen.
Wer vor dem Abflug oder nach der Landung seine technische Ausrüstung auf den
neuesten Stand bringen will, hat überdies ab sofort eine weitere Möglichkeit am
Flughafen München: Im öffentlichen Bereich im Terminal 1 (Munich Airport Center, Ebene
03) bietet der führende Airport Retailer Capi in seinem bereits siebten Store vor Ort die
gesamte Bandbreite tragbarer Elektronikgeräte bekannter und beliebter Marken. Das
Angebot reicht von Kopfhörern über Smartphones bis zu Personal-Care-Geräten und
vielen weiteren elektronischen Reise-Gadgets.
Mit diesen beiden neuen, innovativen Stores baut der Airport seine Position als Shopping-
Drehkreuz für Reisende und Besucher aus der Region weiter aus
Aufgrund von Kabel arbeiten am Flughafen kommt es in vereinzelten Nächten auf der S8 zwischen Ismaning und Flughafen zu Fahrplanänderungen mit Schienenersatzverkehr.
Wegen eines technischen Problems musste eine Boeing der KLM bei der Landung in München durchstarten. Ein Passagier berichtet, wie der Kapitän das Manöver an Bord erklärte.
Wenn er an den wartenden Fluggästen vorbeirollt, zückt so mancher lächelnd das Handy, um ein Foto zu machen: Seit Anfang März ist Serviceroboter „Jeeves“ neuer Mitarbeiter am Flughafen München.
Wer am Flughafen parkt, muss den Geldbeutel weit öffnen. Eine deutschlandweite Untersuchung zeigt: In München sind die Parkplätze am teuersten – mit großem Abstand.