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Beond Cabin Crew - Tiffany Koh (Head of Marketing and Communications von Beond), Sascha Feuerherd (Beond Chief Commercial Officer) und Oliver Dersch (Leiter des Geschäftsbereichs Aviation der Flughafen München GmbH) (v.l.n.r.)
Die maledivische Fluggesellschaft Beond feierte am Mittwoch ihre Premiere am Münchner Flughafen. Nach über zehn Jahren Pause hat der Flughafen München wieder eine direkte Linienverbindung in Richtung Malediven.
Zweimal wöchentlich startet der Airbus A319 aus der bayerischen Landeshauptstadt auf die Malediven. Jeweils mittwochs und sonntags landet die Maschine aus Male kommend um 20:40 Uhr in MUC und startet um 21:40 Uhr wieder Richtung Malediven.
Das Besondere an dieser Verbindung ist die reine Businessclass-Bestuhlung. Wo sonst bis zu 150 Passagiere Platz finden, hat Beond lediglich 44 Ledersitze eingebaut, die sich alle in ein flaches Bett verwandeln lassen.
Die Feierlichkeiten rund um den Jahreswechsel werden auch wieder zahlreiche Einsatzkräfte der Bundespolizei im Bereich der Münchner Bahnanlagen begleiten.
Der lahme Anschluss via Regionalzug und S-Bahn ist vielen schon seit Langem ein Dorn im Auge. Nun will Verkehrs-Staatssekretär Ulrich Lange sich der Sache annehmen und fordert einen Fernbahnanschluss.
Zweimal haben mysteriöse Fluggeräte Anfang Oktober den Münchner Flughafen lahmgelegt. Die Vorfälle zeigen, wie verwundbar die Infrastruktur ist. Jetzt reagiert die Politik: Am Erdinger Fliegerhorst entsteht im Eiltempo ein Drohnenabwehrzentrum.