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Pollenflug


Pollenflug Teaser

Ein Spaziergang durch Wiesen und Wälder im Frühling und HATSCHI! Dieser Ausflug ins Grüne ist für rund 20 Millionen Pollenallergiker in Deutschland nicht gerade sehr entspannt. Reaktionen wie Niesen, tränende Augen und Nasenkribbeln auf den Blütenstaub von Bäumen, Gräsern oder andere Pflanzen sind damit oft verbunden.


Damit Sie gut durch die Zeit des Pollenflugs kommen, haben wir beratende Infos und nützliche Tipps zusammengestellt.


Für Ihre Gesundheit: Machen Sie den Test


Um zu wissen, auf welche Pollen Sie allergisch reagieren, können Sie einen Test beim Haus-, Hals-Nasen-Ohren- oder Hautarzt machen. Dort kann mithilfe eines Haut- oder Pricktests festgestellt werden, auf welche Pollen Ihr Körper anspricht.



Pollenflug: Wo fliegen sie denn?


Erle, Hasel, Birke, Roggen, Ambrosia, Pappel oder Löwenzahn: Wenn Sie bereits wissen, welcher Baum, welche Pflanze oder welches Gras Ihre Sinne reizt oder eine Allergie hervorrufen könnte, gibt es spezielle Pollenflugkalender. Diese sind auch bei der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst oder dem Deutschen Wetterdienst zu finden und zeigen an, wann welche Pollen in Ihrer Region in der Luft sind bzw. wie stark der Pollenflug ist.


Neben aktuellen Informationen rund um das Thema Pollen, wird zudem eine App inklusive Karte bei der Stiftung angeboten. Der Wetterdienst hilft (wie der Name bereits sagt) in Sachen Wetter und Klima weiter.


Es gibt einige Dinge, die Sie im Alltag beachten können. Oft bekommen Sie in vielen deutschen Städten bei offenen Allergie-Sprechstunden an Universitätskliniken Hilfe und können sich beraten lassen.



Unsere Tipps für Pollengeplagte

  • Besonders morgens, wenn der Blütenstaub stark durch die Luft fliegt, sollten Sie sich nicht lange im Freien aufhalten.
  • Bei schlechtem Wetter oder am besten nach einem Regenschauer, bieten sich die Spaziergänge trotz Allergie besonders an, da die Luft dann rein ist. Zudem gibt es viele rezeptfreie Medikamente für Allergiker, wie Tabletten, Nasen- und Augentropfen, die Antihistaminika enthalten und dadurch Symptome lindern können.
  • Um die Pollen nicht mit ins Bett zu nehmen, sollten Sie sich am Abend Ihre Haare waschen und öfter die Bettwäsche wechseln.
  • Zusätzlich ist es ratsam, Fenster und Türen geschlossen zu halten, damit die Pollen nicht in die Wohnung gelangen.
  • Wer es genau wissen möchte, sollte ein Pollentagebuch führen und darin notieren, welche Beschwerden aufgetreten sind. So kann Ihr betreuender Arzt Ihre Daten auswerten und für Ihre persönliche Beratung nutzen.

Lassen Sie sich behandeln


Eine Möglichkeit ist eine spezifische Immuntherapie für die Leute, welche jahrelang besonders unter Pollenallergie oder einem Heuschnupfen leiden. Die Behandlung sollte vor Blühbeginn starten.


So funktioniert die Hyposensibilisierung: Der Patient bekommt über drei Jahre hinweg regelmäßig eine bestimmte Dosis Pollen unter die Haut gespritzt. Die Menge wird von Sitzung zu Sitzung gesteigert. Dadurch soll sich eine Immunität entwickeln. In den meisten Fällen wird die Häufigkeit der Beschwerden reduziert oder die Allergie verschwindet möglicherweise sogar komplett.



Weitere Informationen rund ums Thema Pollenflug


In Ihrer dm-Filiale bekommen Sie freundlich und fachkundig Beratung für die richtigen Produkte gegen Ihre Pollenallergie. Weitere Informationen und auch einen Pollenflugkalender finden Sie auch auf der dm-Website.

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