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Bild: Archiv - Polizeiinspektion Flughafen München
Am 15.09.2020, kurz vor 21:00 Uhr, konnte man mehrere Polizeiwägen der Polizeiinspektion Flughafen München beobachten, die mit Blaulicht über die Straßen des Flughafens in Richtung Frachtbereich fuhren. Gem. Mitteilung eines globalen Paket- und Logistikdienstes wurde im Rahmen des Paket-Scannens ein „sprengstoffverdächtiger Gegenstand“ - eingebaut in einem Schuh - entdeckt.
Die anwesenden Mitarbeiter legten sofort die Arbeiten nieder und verließen auf schnellstem Wege das Gebäude. Während die eingesetzten Polizisten das Areal weiträumig absperrten, trafen Fachkräfte der Bundespolizei zum Entschärfen des vermeintlichen Sprengsatzes ein.
Bei der folgenden Überprüfung des Paketes mit speziellen Gerätschaften von außen konnte bereits Entwarnung geben werden.
Letztendliche Gewissheit gewannen die Polizisten, als der Karton geöffnet und kein Sprengsatz in den Schuhen zu finden war.
Ganz im Gegenteil – die sehr hochwertigen Markenschuhe im Wert von ca. 1.900 Euro sollten nach London gebracht werden und waren durch Metallstützen durchsetzt die den Alarm auslösten.
Die Polizei konnte den „Tatort“ gegen 21:35 Uhr wieder freigeben und den evakuierten Mitarbeiten das Weiterarbeiten ermöglichen.
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Passagiere und Airports können vorerst aufatmen. Es werden keine weiteren Inlandsverbindungen der Lufthansa gestrichen. Ende Oktober gab Deutschlands größte Airline bekannt, mehr als 50 Frequenzen auf Zubringerstrecken zu streichen.