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Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post hat ver.di in der Niederlassung Betrieb Freising zu Warnstreiks aufgerufen.
Aufgerufen waren am Donnerstag ab 21.30 Uhr die beiden Briefzentren Freising und Landshut. Es folgten am Freitag die Zustellbasen Aschheim und Unterschleißheim und die Zustellstützpunkte Erding, Gaimersheim, Mallersdorf, Moosburg und Mühldorf.
Insgesamt waren es in der 1. Streikwelle über 500 Beschäftigte, die sich daran beteiligt haben.
Die große Anzahl der Streikenden sind ein deutliches Zeichen an den Arbeitgeber das sie sich die 0% Politik des Arbeitgebers in den Tarifverhandlungen nicht gefallen lassen.
90% der Tarifbeschäftigten sind in den Entgeltgruppen zwischen mtl. Brutto 2108 Euro und 3090 Euro eingruppiert.
Gerade diese Kolleginnen und Kollegen sind sehr stark von der Inflation betroffen. Der Großteil des Nettoeinkommens muss für Lebensmittel und Energie verwendet werden.
Wir werden die Warnstreiks auch in der kommenden Woche im Niederlassungsbereich Freising konsequent fortsetzen!
Am Freitag, den 21.11.2025, kurz vor 20 Uhr, gerieten in einem Bus der Linie 635 ein 28-jähriger Mann aus München und ein 39-jährigen Mann aus dem Landkreis Rosenheim in Streit
Ende Oktober hat eine Reisende den grünen Ausgang für anmeldefreie Waren am Münchner Flughafen passiert, als die Zöllner die Frau zu einer Kontrolle baten.
Passagiere und Airports können vorerst aufatmen. Es werden keine weiteren Inlandsverbindungen der Lufthansa gestrichen. Ende Oktober gab Deutschlands größte Airline bekannt, mehr als 50 Frequenzen auf Zubringerstrecken zu streichen.