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Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post hat ver.di in der Niederlassung Betrieb Freising zu Warnstreiks aufgerufen.
Aufgerufen waren am Donnerstag ab 21.30 Uhr die beiden Briefzentren Freising und Landshut. Es folgten am Freitag die Zustellbasen Aschheim und Unterschleißheim und die Zustellstützpunkte Erding, Gaimersheim, Mallersdorf, Moosburg und Mühldorf.
Insgesamt waren es in der 1. Streikwelle über 500 Beschäftigte, die sich daran beteiligt haben.
Die große Anzahl der Streikenden sind ein deutliches Zeichen an den Arbeitgeber das sie sich die 0% Politik des Arbeitgebers in den Tarifverhandlungen nicht gefallen lassen.
90% der Tarifbeschäftigten sind in den Entgeltgruppen zwischen mtl. Brutto 2108 Euro und 3090 Euro eingruppiert.
Gerade diese Kolleginnen und Kollegen sind sehr stark von der Inflation betroffen. Der Großteil des Nettoeinkommens muss für Lebensmittel und Energie verwendet werden.
Wir werden die Warnstreiks auch in der kommenden Woche im Niederlassungsbereich Freising konsequent fortsetzen!
100 erfolgreiche Einsätze bei der Suche nach Drogen an Personen und Gepäck haben Zollhündin Josefa und ihre Hundeführerin seit dem Abschluss ihrer Ausbildung im Dezember 2021 durchgeführt.
Zeitweise waren 15 Streifenbesatzungen und ein Hubschrauber im Einsatz: Mit 200 km/h flüchtete ein vollbesetzter Audi von Freising nach Eitting – und landete im Kartoffelfeld.