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Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post hat ver.di in der Niederlassung Betrieb Freising zu Warnstreiks aufgerufen.
Aufgerufen waren am Donnerstag ab 21.30 Uhr die beiden Briefzentren Freising und Landshut. Es folgten am Freitag die Zustellbasen Aschheim und Unterschleißheim und die Zustellstützpunkte Erding, Gaimersheim, Mallersdorf, Moosburg und Mühldorf.
Insgesamt waren es in der 1. Streikwelle über 500 Beschäftigte, die sich daran beteiligt haben.
Die große Anzahl der Streikenden sind ein deutliches Zeichen an den Arbeitgeber das sie sich die 0% Politik des Arbeitgebers in den Tarifverhandlungen nicht gefallen lassen.
90% der Tarifbeschäftigten sind in den Entgeltgruppen zwischen mtl. Brutto 2108 Euro und 3090 Euro eingruppiert.
Gerade diese Kolleginnen und Kollegen sind sehr stark von der Inflation betroffen. Der Großteil des Nettoeinkommens muss für Lebensmittel und Energie verwendet werden.
Wir werden die Warnstreiks auch in der kommenden Woche im Niederlassungsbereich Freising konsequent fortsetzen!
Am Samstag (13. September) hat die Bundespolizeidirektion München interessierten jungen Menschen Einblicke in die Aufgaben der Sicherheitsbehörde ermöglicht
Im Jahr 2024 arbeiteten im Bezirk der Agentur für Arbeit Freising, der auch die Landkreise Dachau, Ebersberg und Erding umfasst, 22.245 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte als Fachkräfte in einem Handwerksberuf.
Ein Flug von Hamburg nach München dauert für gewöhnlich eine Stunde. Dass das reicht, um einen großen Spaß zu haben, zeigte jetzt ein Promi auf einem Lufthansa-Flug.