Lieber Leser, unsere Seite finanziert sich durch Werbeeinnahmen und die deshalb angezeigten Werbebanner. Helfen Sie uns, indem Sie Ihren Werbeblocker ausschalten.
Junge Forschertalente starten am Flughafen München durch
So sehen glückliche Sieger aus.
Große Anerkennung, ein Preis und die Chance über den bayerischen Landeswettbewerb auch das Bundesfinale zu erreichen: Das war der Lohn für die Gewinner der Regionalausscheidung München-Nord im Wettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren 2024“, der bereits zum 21. Mal am Münchner Flughafen ausgetragen wurde.
Knapp 90 junge Nachwuchstüftlerinnen und -tüftler hatten zwei Tage lang unter dem Motto „Mach dir einen Kopf“ insgesamt 51 Arbeiten aus den Fachgebieten Arbeitswelt,Biologie, Chemie, Mathematik/Informatik, Geo- und Raumwissenschaften, Physik und Technik präsentiert.
Zum Bild:
Die 25-köpfige Jury – Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Fachgebieten – ermittelten folgende Sieger:
Hintere Reihe von links nach rechts:
Simon Remmele (Physik, Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen)
Vincent Engelbrecht (Technik, Katharinen-Gymnasium Ingolstadt)
Alexander Hutanu (Biologie, Werner-Heisenberg-Gymnasium Garching)
Mit den Siegern, die sich für die bayerischen Landeswettbewerbe in Vilsbiburg und Regensburg qualifiziert haben, freuten sich die Patenbeauftragte der Flughafen München GmbH, Theresa Fleidl (links), Delia Tietge Leiterin der „Jugend forscht Akademie“ in Hamburg (2 v. l.) sowie Wettbewerbsleiterin Kerstin Bräckle (rechts).
Aufgrund von Kabel arbeiten am Flughafen kommt es in vereinzelten Nächten auf der S8 zwischen Ismaning und Flughafen zu Fahrplanänderungen mit Schienenersatzverkehr.
Wegen eines technischen Problems musste eine Boeing der KLM bei der Landung in München durchstarten. Ein Passagier berichtet, wie der Kapitän das Manöver an Bord erklärte.
Wenn er an den wartenden Fluggästen vorbeirollt, zückt so mancher lächelnd das Handy, um ein Foto zu machen: Seit Anfang März ist Serviceroboter „Jeeves“ neuer Mitarbeiter am Flughafen München.
Wer am Flughafen parkt, muss den Geldbeutel weit öffnen. Eine deutschlandweite Untersuchung zeigt: In München sind die Parkplätze am teuersten – mit großem Abstand.