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Zwei Goldarmreifen, versteckt in einem Teddybären, hat ein 30-jähriger Mann versucht, über den Münchner Flughafen nach Deutschland zu schmuggeln.
Die Münchner Zöllner staunten nicht schlecht, als sie unter Einsatz eines Röntgengeräts das Reisegepäck eines jungen Mannes durchleuchteten.
Dabei entdeckten die Beamten zwei Goldarmreifen, versteckt in einem Teddybären.
"Der Zoll entdeckt immer wieder kuriose Schmuggelverstecke, die von Schmugglern mit viel Kreativität und Einfallsreichtum gestaltet werden", so Thomas Meister,
Pressesprecher des Hauptzollamts München.
Gegen den Mann wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.
Sie wollten zu einem Treffen von Rechtsextremen aus ganz Europa in Mailand: Am Flughafen München war aber Endstation für acht Anhänger der Identitären Bewegung.