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Goldschmuck, eingenäht im Teppich, hat eine 35-jähriger Frau versucht, über den Münchner Flughafen nach Deutschland zu schmuggeln.
Die Münchner Zöllner staunten nicht schlecht, als sie unter Einsatz eines Röntgengeräts das Reisegepäck einer jungen Frau durchleuchteten.
Dabei entdeckten die Beamten Ringe und Goldarmreifen, eingenäht in einem Teppich.
"Zollbeamte stellen bei Kontrollen regelmäßig Verstecke sicher, die von der üblichen Vorgehensweise abweichen", so Thomas Meister, Pressesprecher des Hauptzollamts München.
Gegen die Frau wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet.