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Ende Oktober hat eine Reisende den grünen Ausgang für anmeldefreie Waren am Münchner Flughafen passiert, als die Zöllner die Frau zu einer Kontrolle baten.
Während der Überprüfung stellten die Beamten sieben Singvögel, verpackt in drei Pappschachteln, im Handgepäck fest.
Die Tiere wurden zuständigkeitshalber der Bayerischen Kontrollbehörde für
Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen übergeben. Die Tierärzte am Flughafen München stellten die Tiere sicher.
Ein Teil der Tiere zeigte deutliche Krankheitssymptome, sodass diese für eine weitere Versorgung in einer Tierklinik untergebracht wurden. Trotz sofortiger tiermedizinischer Maßnahmen verstarb ein Vogel wenige Tage nach dem Fund.
"Gegen die Frau wurde ein Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet", so Thomas Meister, Pressesprecher des Hauptzollamts München
Ende Oktober hat eine Reisende den grünen Ausgang für anmeldefreie Waren am Münchner Flughafen passiert, als die Zöllner die Frau zu einer Kontrolle baten.
Passagiere und Airports können vorerst aufatmen. Es werden keine weiteren Inlandsverbindungen der Lufthansa gestrichen. Ende Oktober gab Deutschlands größte Airline bekannt, mehr als 50 Frequenzen auf Zubringerstrecken zu streichen.