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Eine tragende Säule polizeilicher Verkehrssicherheitsarbeit bleibt die Verkehrsüberwachung mit Bekämpfung der Hauptunfallursachen. Seit jeher sind in diesem Zusammenhang die Aspekte Vorfahrt und Vorrang im weitesten Sinne, die Geschwindigkeit, der Sicherheitsabstand, das Überholen und der Einfluss berauschender Mittel auf den Fahrzeugführer bedeutsam.
Nach wie vor im Fokus des bayerischen Verkehrssicherheitsprogramms 2030 stehen die Landstraßen, auf denen sich seit Jahren die meisten der Verkehrsunfälle mit schwerverletzten Personen und tödlichem Ausgang ereigneten.
Die Erfahrungen des sog. „Blitzmarathons“ und anderer Schwerpunktaktionen zeigen, dass sich durch wiederkehrende Geschwindigkeitsüberwachungsaktionen die gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeiten durch Förderung des Gefahrenbewusstseins senken lassen.
Zugleich wird für den Verkehrsteilnehmer auch das Entdeckungsrisiko erhöht. Wichtige Zielgruppen für die Polizei sind außerdem all jene, die erfahrungsgemäß von schweren Unfällen häufiger betroffen sind, z. B. Kinder, Senioren, Rad- und Kradfahrer.
Aus diesen Gründen führt das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit zehn seiner nachgeordneten Dienststellen aus den Landkreisen Erding, Freising und Ebersberg in der Zeit von 09.05. – 14.05.2023 mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei Dachau und den Verkehrspolizeien aus Freising und Hohenbrunn eine Verkehrssicherheitsaktion durch.
Schwerpunktmäßig sind Geschwindigkeitsmessaktionen mit und ohne Anhaltung der Verkehrsteilnehmer, Fahrrad- und Schwerverkehrskontrollen, Überwachung der Gurtanlegepflicht und des Handybenutzungsverbotes ohne Freisprecheinrichtung sowie Alkohol- und Drogenkontrollen geplant.
Mit verstärkter polizeilicher Aktivität ist in diesen Bereichen daher zu rechnen.
Kerngedanke ist die schwerpunktmäßige Ausrichtung von polizeilichen Maßnahmen an den individuellen Verkehrssicherheitsbedürfnissen der jeweiligen Zuständigkeitsbereiche der örtlichen Polizeiinspektionen unter täglichem Einsatz von Unterstützungskräften.
Die konkreten Einzelaktionen und -örtlichkeiten werden kurzfristig von der jeweiligen Polizeiinspektion bestimmt.
Quelle: Polizeipräsidium Oberbayern Nord
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06.05.2023 - Flughafenregion
Vorankündigung Verkehrssicherheitsaktion
Bild: Archiv - Polizei Bayern
Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord führt mit zehn seiner nachgeordneten Dienststellen aus den Landkreisen Erding, Freising und Ebersberg in der Zeit von 09.05. – 14.05.2023 mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei Dachau und den Verkehrspolizeien aus Freising und Hohenbrunn eine Verkehrssicherheitsaktion durch.
Eine tragende Säule polizeilicher Verkehrssicherheitsarbeit bleibt die Verkehrsüberwachung mit Bekämpfung der Hauptunfallursachen. Seit jeher sind in diesem Zusammenhang die Aspekte Vorfahrt und Vorrang im weitesten Sinne, die Geschwindigkeit, der Sicherheitsabstand, das Überholen und der Einfluss berauschender Mittel auf den Fahrzeugführer bedeutsam.
Nach wie vor im Fokus des bayerischen Verkehrssicherheitsprogramms 2030 stehen die Landstraßen, auf denen sich seit Jahren die meisten der Verkehrsunfälle mit schwerverletzten Personen und tödlichem Ausgang ereigneten.
Die Erfahrungen des sog. „Blitzmarathons“ und anderer Schwerpunktaktionen zeigen, dass sich durch wiederkehrende Geschwindigkeitsüberwachungsaktionen die gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeiten durch Förderung des Gefahrenbewusstseins senken lassen.
Zugleich wird für den Verkehrsteilnehmer auch das Entdeckungsrisiko erhöht. Wichtige Zielgruppen für die Polizei sind außerdem all jene, die erfahrungsgemäß von schweren Unfällen häufiger betroffen sind, z. B. Kinder, Senioren, Rad- und Kradfahrer.
Aus diesen Gründen führt das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit zehn seiner nachgeordneten Dienststellen aus den Landkreisen Erding, Freising und Ebersberg in der Zeit von 09.05. – 14.05.2023 mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei Dachau und den Verkehrspolizeien aus Freising und Hohenbrunn eine Verkehrssicherheitsaktion durch.
Schwerpunktmäßig sind Geschwindigkeitsmessaktionen mit und ohne Anhaltung der Verkehrsteilnehmer, Fahrrad- und Schwerverkehrskontrollen, Überwachung der Gurtanlegepflicht und des Handybenutzungsverbotes ohne Freisprecheinrichtung sowie Alkohol- und Drogenkontrollen geplant.
Mit verstärkter polizeilicher Aktivität ist in diesen Bereichen daher zu rechnen.
Kerngedanke ist die schwerpunktmäßige Ausrichtung von polizeilichen Maßnahmen an den individuellen Verkehrssicherheitsbedürfnissen der jeweiligen Zuständigkeitsbereiche der örtlichen Polizeiinspektionen unter täglichem Einsatz von Unterstützungskräften.
Die konkreten Einzelaktionen und -örtlichkeiten werden kurzfristig von der jeweiligen Polizeiinspektion bestimmt.
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