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Vermessungsflüge des Instrumentenlandesystems am Flughafen München
Quelle: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH
Letzte Nacht wurde das Instrumentenlandesystem (ILS) des Münchner Flughafens vermessen.
Dieses System wird von Piloten genutzt, die die Südbahn von Westen her anfliegen.
Die Flugvermessungen fand ca. zwei Stunden lang ab ungefähr 1 Uhr Morgens statt.
Die Vermessung ist abgeschlossen, so dass diese Nacht nicht wieder mit entsprechendem Fluglärm zu rechnen ist, so die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, in deren Auftrag die Vermessungsflüge durchgeführt werden.
Zum Einsatz kam dabei ein Turbo-Prop-Flugzeug vom Typ Beechcraft Super King Air 350.
Das Instrumentenlandesystem unterstützt den Luftfahrzeugführer bei der Navigation während des Anfluges. Dies geschieht im Wesentlichen dadurch, dass Sendeanlagen am Boden den Anflugkurs und Gleitwinkel elektronisch definieren. Diese abgestrahlten Signale werden im Flugzeug empfangen und den Piloten im Cockpit angezeigt.
Nur durch eine aufwändige Flugvermessung, die ca. alle drei Monate vorgeschrieben ist, kann garantiert werden, dass das Instrumentenlandesystem sowie weitere technische Anlagen die geforderte Genauigkeit aufweisen.
Bei der Überprüfung handelt es sich somit um eine Notwendigkeit, die im Rahmen einer sicheren, geordneten und flüssigen Verkehrsabwicklung unumgänglich ist.
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Vom 1. bis 3. September 2025 wird das Instrumentenlandesystem (ILS) der Bahn 26L (Südbahn) des Münchner Flughafens vermessen. Dieses System wird von Piloten genutzt, die die Südbahn von Osten her anfliegen.